Wer waren meine Urgroßeltern? Von wem habe ich die roten Haare? Familienforschung ist ein weit verbreitetes Hobby.
Ein Mensch lernt nie wieder so viel wie in seinem ersten Lebensjahr, also als Baby. Was er in dieser Zeit erlebt, prägt ihn für den Rest seines Lebens.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Rollen zwischen Mann und Frau klar verteilt: Er zog in die Welt hinaus, sie kümmerte sich daheim um Kinder und Haushalt.
In Deutschland wird viel vererbt. Doch das Erbe ist ungleich verteilt: So wandert die Hälfte aller Erbschaften zu den reichsten 10 Prozent der Bevölkerung.
Im Lauf der Jahrhunderte hat sich das Familienbild immer wieder verändert. Dabei konnte und kann Familie viel mehr sein als Vater, Mutter, Kind.
Wenn es nach der Jugend ginge, würde sich in Deutschland vieles ändern. Jugendliche wählen anders, fordern mehr digitale Infrastruktur und machen sich Sorgen um ihre Rente.
Das Idealbild der Mutter wandelt sich ständig: Madonna oder Superweib? Erfolgsfrau oder Heimchen am Herd?
Wenn getrennte Eltern sich neu verlieben, entsteht oft eine Stieffamilie – und damit meist zahlreiche Konflikte.
Macho, Softie, Gentleman oder Pantoffelheld – die Vaterrolle ist für jeden Mann eine besondere Herausforderung.