Heutzutage sind Feuerwehrleute wahre Allroundtalente in Sachen Hilfe, die nicht nur löschen, sondern auch bergen, retten und schützen.
Der überwiegende Teil Deutschlands wird nicht von der Berufs-, sondern von der freiwilligen Feuerwehr betreut.
Jahr für Jahr gibt es in Deutschland gut 200.000 Brände mit mehreren Hundert Toten. Der Großteil ereignete sich in privaten Wohnungen und Häusern, meistens nachts zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens. Die häufigste Todesursache: Rauchvergiftung durch Kohlenmonoxid.
Im Jahr 2007 hatte die Feuerwehr in Deutschland mehr als 3 Millionen Einsätze. Dabei ging es nur in 186.000 Fällen um Brände und Explosionen.
Das Feuer kann dem Menschen großen Nutzen bringen, solange er es unter Kontrolle hat. Doch es kann ihm auch lebensgefährlich werden und große Verwüstungen anrichten.
Verheerende Waldbrände gibt es mittlerweile in vielen Regionen der Erde. Denn durch den Klimawandel sind viele Böden so ausgetrocknet, dass sie brennen wie Zunder.
Bei Planet Wissen kann ich meinen Wissensdurst stillen. Denn: Wissen kann man nie genug!
Wir Menschen sind neugierig. Ob auf den neusten Tratsch in der Firma, das Wetter von morgen oder auf ferne Länder, in die es uns im Urlaub zieht.