In der Jungsteinzeit wurden die Menschen nach und nach sesshaft. Sie begannen mit dem Ackerbau und machten aus wilden Tieren Haustiere.
Im Vorderen Orient wurden vor rund 11.000 Jahren viele Nomaden sesshaft. Sie läuteten damit eine kulturgeschichtliche Wende ein.
Das Elend war Alltag im 19. Jahrhundert, als viele Menschen ihre Dörfer verließen und die Städte mit dem Menschenansturm überfordert waren.
Getreide ist seit Jahrtausenden das Hauptnahrungsmittel für Menschen und Haustiere. Heute sind vor allem Weizen, Mais, Reis und Hirse weltweit beliebt.
Die Landwirtschaft bestimmte jahrtausendelang das Leben der Menschen in Europa und formte hier sogar die Landschaften.
Die Geschichte der Dressur beginnt mit der Domestizierung von Tieren. Einige Tierarten lassen sich jedoch nur sehr schwer dressieren.
Die Nachfrage der Verbraucher bestimmt die Ziele der Tierzucht. Das hat große Auswirkungen auf die Produktion.
In unserer Vorstellung ist das deutsche Dorf eine ländliche Idylle. Aber Deutschlands Dörfer verwaisen und vergreisen. Viele Orte kämpfen um ihre Existenz.
Landflucht und Städteboom sind zwei Seiten einer Medaille. In ländlichen Regionen stehen Häuser leer, dagegen fehlt es in den städtischen Zentren oft an Wohnungen.
Etwa siebeneinhalb Milliarden Menschen gibt es auf der Erde, bis 2050 könnten es zehn Millionen sein. Mehr als die Hälfte davon lebt in Städten.
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.