Von 1861 bis 1865 kämpften in den USA die Nordstaaten gegen die Südstaaten. Mehr als 600.000 Soldaten wurden getötet, ganze Landstriche verwüstet.
Im 19. Jahrhundert war das Auswandern meist eine Entscheidung fürs Leben. Eine große Entscheidung bleibt es bis heute.
Als "Barock" wird eine Zeit in der Kunstgeschichte und Kultur bezeichnet. Sie ist gekennzeichnet durch Kitsch.
Von 1524 bis 1526 zogen die Bauern in den Krieg für mehr Rechte und eine Aufhebung der Leibeigenschaft.
1618 begann einer der längsten und blutigsten Kriege in Europa. Dabei ging es nicht nur um Protestanten und Katholiken.
Jahrtausendelang wurden Texte geschrieben oder mit Holztafeln gedruckt. Dann erfand Johannes Gutenberg ein neues Buchdruck-System.
Christoph Kolumbus wollte einen Seeweg nach Asien finden und erreichte statt dessen 1492 Amerika. Damit begann eine neue Zeit.
Im Jahr 1789 nimmt das französische Volk sein Schicksal selbst in die Hand und kämpft für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Ab dem 13. Jahrhundert wurden Menschen als Hexen bezeichnet und verfolgt. Zehntausende starben dabei auf dem Scheiterhaufen.
Ab 1415 besetzten die Europäer große Gebiete auf anderen Kontinenten. Dabei wurden Millionen von Menschen versklavt oder getötet.
Martin Luther löste vor 500 Jahren eine Erneuerungsbewegung in der Kirche aus, die unsere Welt bis heute prägt: die Reformation.
Die Renaissance war ein wichtiger Abschnitt in der Kunstgeschichte. Damals entstanden viele berühmte Gebäude und Kunstwerke.
Burgen und Schlösser wurden ursprünglich gebaut, um militärische Macht und gesellschaftliches Ansehen zu zeigen.
Im 19. Jahrhundert regierte in England 63 Jahre lang Königin Viktoria. Deshalb ist die Zeit von 1837 bis 1901 nach ihr benannt.
Auf dem Wiener Kongress trafen sich ab 1814 die Abgeordneten vieler Staaten, um die Landkarte Europas neu zu ordnen.