Zwischen dem 1. und dem 7. Jahrhundert nach Christus entstanden etwa 700 Siedlungen im Hügelland Nordsyriens. Sie erlebten ihre Blüte in der spätrömischen und frühbyzantinischen Zeit, wurden aber aus nicht erwiesenen Gründen bis zum 9. Jahrhundert vollständig verlassen. Heute werden sie "Tote Städte" genannt.