Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen und entstand vor etwa 2500 Jahren in Asien.
Vor 2000 Jahren verkündete Jesus von Nazareth die Lehre von der Liebe. Heute ist das Christentum die größte Religion der Welt.
Heilige sind Menschen, die ein besonders frommes Leben geführt haben und deshalb in der katholischen Kirche verehrt werden.
Der Hinduismus stammt aus Indien und hat mehr als eine Milliarde Anhänger. Damit sind Hindus die drittgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt nach Christen und Muslimen.
Es gibt mehr als 1,5 Milliarden Muslime auf der Welt. Doch was ist der Islam eigentlich und wie ist er entstanden?
Jesus von Nazareth ist die zentrale Figur des Christentums. Die Bibel beschreibt ihn als den Sohn Gottes und erzählt von seinen wundersamen Taten.
Vor mehr als 3000 Jahren entstand das Judentum – die erste Religion bei der die Menschen nur noch an einen Gott glaubten.
Maria gilt den Christen als die Mutter Gottes. Sie ist weltweit bekannt und die am häufigsten gemalte Frau der Welt.
Martin Luther war ein deutscher Mönch und Theologieprofessor im Mittelalter. Mit ihm begann das Zeitalter der Reformation.
Ein Leben in Einsamkeit und Besitzlosigkeit kennzeichnet die christlichen Orden, die im Laufe von Jahrhunderten die abendländische Kultur und Gesellschaft prägten.
Es ist der höchste Feiertag im Kirchenjahr: An Ostern feiern Christen die Auferstehung von Jesus.
Der Papst ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Es gab bisher mehr als 260 Päpste, der erste war Petrus.
Der Petersdom ist die größte Kirche der Welt, das Zentrum der Christenheit und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom.
Früher pilgerten die Menschen vor allem aus religiösen Motiven. Heute geht es eher darum, den Alltag hinter sich zu lassen.