60.000 Jahre lang lebten die australischen Ureinwohner als steinzeitliche Jäger und Sammler – bis die Weißen kamen.
Auch heute wissen wir noch sehr wenig von den Germanen. Zahlreiche Stämme und Sippen sind uns immer noch ein Rätsel.
Das jüdische Volk nennt sich seit dem Auszug aus Ägypten auch das "Volk Israels".
Vor 400 Jahren gehörte fast ganz Nordamerika indigenen Völkern – bis die Europäer kamen und ihre Lebensgrundlage zerstörten.
Die Inuit sind eines der bekanntesten und ältesten Völker der Erde. Seit Jahrtausenden überleben sie in Schnee und Eis.
Die Kelten waren kein einheitliches Volk, sondern viele verschiedene Stämme. In der Antike lebten in ganz Mitteleuropa Kelten.
Vor Jahrhunderten besiedelte das Volk der Maori Neuseeland – damals eine der letzten unbewohnten Gegenden der Erde.
Das Volk der Maya besaß einst die am höchsten entwickelte Kultur Amerikas – bis die Maya offenbar plötzlich verschwanden.
Als Naturvölker werden alle Völker bezeichnet, die noch heute so leben wie vor Beginn der Industrialisierung.
In Deutschland kann man an zahlreichen Orten römische Geschichte und alte Funde bestaunen. Doch was wollten die Römer in Germanien?
Seit mehr als 600 Jahren leben Sinti und Roma in Deutschland. Immer wieder wurden sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen, verfolgt, ermordet.
Die Wikinger sind berüchtigt für ihre Raubzüge im Mittelalter. Doch sie waren mehr als mordlüsternde Barbaren.