Der Bodensee ist Deutschlands größter See. Schon vor mehr als 7000 Jahren siedelten Menschen an seinen Ufern.
Die Elbe gehört zu den längsten Flüssen Deutschlands. Sie fließt durch schroffe Täler, vorbei an alten Burgen, malerischen Altstädten und Schlössern bis in die Nordsee.
Wenn von den längsten oder wichtigsten Flüssen der Erde die Rede ist, fallen meist die Namen Nil, Amazonas oder Jangtse. Der Kongo dagegen ist der vergessene Riese unter den Flüssen.
Bäche und Flüsse sind ein einzigartiges Biotop. Die Artenvielfalt ist groß im und am Wasser. Doch das Ökosystem unserer Fließgewässer ist in Gefahr.
Die Loire ist Frankreichs längster Fluss. Sie fließt vom Zentralmassiv mehr als 1000 Kilometer durchs Land in Richtung Atlantik.
Der Mekong ist ein Fluss in Südostasien und einer der längsten Flüsse der Welt. Er wird auch die "Mutter des Wassers" genannt.
Die Mosel entspringt in den Vogesen, fließt durch Hunsrück und Eifel und mündet bei Koblenz in den Rhein. Die Region ist geprägt vom Weinbau.
Der Nil ist mehr als fünfmal so lang wie der Rhein. Ohne sein Wasser und seinen Schlamm wäre Ägypten eine riesige Wüste.
Die Oder markiert die deutsche Grenze zu Polen und hat sich bis heute ursprüngliche Landschaften bewahrt – mit einzigartigen Tieren und Pflanzen.
Von der Quelle bis zur Mündung legt der Rhein 1234 Kilometer zurück und passiert unterwegs sechs Staaten und sogar einen Kaltwassergeysir.
Imposante Mauern stauen Fließgewässer zu einem See auf – und verändern damit ein ganzes Ökosystem.