Eine Eiszeit ist eine Phase in der Erdgeschichte, in der es deutlich kühler ist als sonst und sich Gletscher sowie Eisschilde enorm ausbreiten.
Die Gas-Hülle namens Erdatmosphäre schützt uns vor schädlichen Strahlen und macht das Leben auf der Erde erst möglich.
Endlich wieder Frühling – so denken die meisten, sobald es ringsum zu grünen und blühen beginnt. Die Natur erwacht zu neuem Leben.
Gletscher haben die Landschaften unseres Planeten bedeutend mitgestaltet und viele Täler, Seen und Hügel geschaffen.
Die Klimaforschung untersucht, wie sich das Klima auf der Erde entwickelt – mit Meteorologie, Geologie, Ozeanographie und Physik.
Das Klima auf der Erde wandelt sich stetig – aber seit einigen Jahrzehnten wird dieser Wandel rasanter. Schuld ist der Mensch.
Bauernregeln klingen oft lustig und sind leicht zu merken. Doch dahinter verbirgt sich eine echte Wissenschaft: die Phänologie.
Schnee entsteht, wenn kleine Wassertröpfchen in den Wolken gefrieren. Jedes Jahr wird er von vielen Kindern heiß erwartet.
Früher gab es noch keine ausgefeilten Instrumente für die Wettervorhersage. So lernte der Mensch, die Zeichen der Natur zu deuten.