Algen machen das Wasser grün und die Fische satt. Für manche Menschen sind sie eine Plage, aber für unser Klima unverzichtbar.
Bäume sind echte Lebenskünstler mit einer faszinierenden Vielfalt von Eigenarten.
Die Fotosynthese ist der Prozess, bei dem Pflanzen mit Sonnenlicht ihre eigene Nahrung herstellen. Doch wie funktioniert das?
Der eigene Garten ist "in": Mehr als 60 Prozent der deutschen Haushalte besitzen einen eigenen Garten.
Hanf ist eine Nutzpflanze. Vor etwa 100 Jahren geriet sie aber in Verruf, weil sich daraus auch Drogen herstellen lassen.
Pfefferminz im Kaugummi, Lavendel im Badezusatz und Zitronenmelisse im Raumspray: Kräuter begleiten uns. Ihre Wirkung jedoch ist weitgehend in Vergessenheit geraten.
Mehrere hunderttausend Pflanzen gibt es auf der Erde, ihr gemeinsamer Urahn war vermutlich eine Grünalge. Daraus haben sich hochkomplexe Pflanzenarten entwickelt.
Rund 30.000 Orchideen-Arten sind bisher bekannt. Sie werden als Heilmittel genutzt, als Aphrodisiakum oder Dekoration.
Rosen sind beliebt: wegen ihrer Schönheit, ihrer Farbe und ihres Duftes. Schon vor rund 5000 Jahren wurden sie in China gezüchtet.
Obwohl Pflanzen keine Augen oder Ohren haben, können sie ihre Umgebung genau wahrnehmen. Wie schaffen sie das?
Zwiebel, Porree und Bärlauch gehören zu vielen Gerichten dazu. Schon in der Antike wurden sie als Gemüse und Heilpflanzen genutzt.