Bereits Mitte der 1990er-Jahre, als Assistenzarzt am Zentrum für Innere Medizin an der Uni Marburg, erforschte er, wie sich der Rachenverschluss messen lässt – also jener Körpervorgang, der die verheerenden nächtlichen Atemaussetzer ("Schlafapnoe") auslöst. Heute ist Knaack Mitinhaber eines schlafmedizinischen Behandlungs- und Forschungszentrums in Köln.
Stand: 04.07.2019, 08:00 Uhr