Ehrlichkeit ist eine Tugend – an der wir mit schöner Regelmäßigkeit scheitern. Wir alle lügen im Schnitt zwei Mal pro Tag. Dabei reicht das Spektrum von der diplomatischen Höflichkeitslüge bis zum handfesten Betrug. (Wiederholung vom 28.09.2020)
Lügen von Politikern einfach so abzutun, ist gefährlich. Denn es gibt Lügen mit wirklich weitreichenden Folgen – für viele Millionen Menschen. Hier ein paar bekannte Beispiele.
Wer lügt, will sich Vorteile verschaffen. Kleine Notlügen dagegen können den Alltag erleichtern – wenn sie nicht auffliegen.
Einen Lügner kann man an seinen Gesten erkennen: Forscher haben herausgefunden, dass Menschen beim Lügen weniger gestikulieren.
Falschmeldungen sind auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Unter dem Deckmantel einer seriösen Nachricht machen sie manipulativ Stimmung.
Die Juniorprofessorin für Rechtspsychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz forscht zu den psychologischen Grundlagen des Lügens und zur Lügendetektion.
Der Journalist, Buchautor und Blogger leitet die ARD-Recherche-Redaktion "Faktenfinder" bei der Tagesschau.
Die Augen blinzeln, die Nase wird gerümpft, der Mund zuckt. Unser Gesicht spricht Bände. Pausenlos bewegen wir unsere Gesichtmuskeln, verändern unsere Mimik, senden wir Signale.
Schwangerschaften, Firmenpleiten, Seitensprünge – je pikanter die Information, desto spannender der Klatsch und Tratsch.
Anhänger von Verschwörungstheorien sind sich sicher: Eine bestimmte Gruppe von Menschen will ihnen mit Absicht schaden.
In Deutschland darf jeder seine Meinung frei äußern und verbreiten. Das besagt Artikel 5 des Grundgesetzes.
Politische Skandale bewegen die Menschen, erhitzen die Gemüter und beschäftigen die Medien.
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