Dass iPhones und iPads den aktuellen Standort angeben können, ist bekannt. Auf einer IT-Fachkonferenz im April 2011 wird jedoch publik, dass Apple diese Ortungsdaten speichert – selbst bei ausgeschalteter Ortungsfunktion. Dadurch speichern die mobilen Geräte jederzeit, wo sich ihre Nutzer gerade befinden. Datenschützer weisen darauf hin, dass der Konzern so detaillierte Bewegungsprofile erhält. Apple dementiert eine gezielte Datenspeicherung und verweist auf einen unglücklichen Programmierfehler.