Chemie steckt überall im Alltag – ob wir ein Frühstücksei kochen, uns die Haare färben, putzen oder backen.
Forscher vermuten, dass der Beginn vor etwa 3,5 Milliarden Jahren in der Tiefsee zu suchen ist – oder dass Kometeneinschläge das Leben auf die Erde brachten.
Im Jahr 2000 präsentierte der damalige US-Präsident Bill Clinton das erste entzifferte Human-Genom. Doch die Heilung schwerer Krankheiten war dadurch noch nicht nähergerückt.
Die Geschichte der Evolutionsforschung verlief sehr verwickelt – auch weil die christliche Schöpfungstheorie jahrhundertelang nicht angezweifelt werden durfte.
Unser Gedächtnis speichert Erfahrungen und Erinnerungen. Schon in der Antike versuchten es die Wissenschaftler zu verstehen.
Viele Eigenschaften werden von den Eltern auf die Kinder vererbt — und dieser Prozess lässt sich im Labor beeinflussen.
Das Gehirn ist unser wichtigstes Organ. Es steuert unseren Körper und bestimmt unsere Persönlichkeit.
Forschen kann jeder! Viele Laien tun dies bereits mit Leidenschaft und Fachkenntnis und schaffen so neues Wissen.
Noch immer gibt es unerforschte Höhlen und noch immer finden Wissenschaftler dort Spuren von unseren Vorfahren – auch in Deutschland.
Manche Nachrichten dürfen nicht in die falschen Hände geraten. Deshalb verschlüsseln Menschen seit Jahrtausenden ihre Nachrichten.
Mathematik ist viel mehr als Einmaleins und Textaufgaben: Dieses Kulturgut der Menschheit steckt überall in unserem Alltag.
Ohne Sonnenlicht wäre die Erde kalt und unbewohnbar. Es bestimmt unseren Tag, macht gute Laune und vertreibt Depressionen.
Zwillinge sind Geschwister, die gleichzeitig in der Gebärmutter einer Frau heranwachsen. Sie können eineiig oder zweieiig sein.
Im Frühjahr 2020 rief der SWR zum fünfzehnten Mal dazu auf, die ersten Apfelblüten des Frühlings an die Redaktion zu melden.