Die Wahl des US-Präsidenten beginnt mit den Vorwahlen im Frühjahr. Im Sommer stellt jede Partei einen Spitzenkandidaten auf. Danach startet die heiße Wahlkampf-Phase.
Wer Präsident der USA werden will, braucht einen langen Atem und eine Menge Geld. Das Prozedere erstreckt sich über fast ein ganzes Jahr.
US-Präsident kann jeder werden, der mindestens 35 Jahre alt ist, mindestens 14 Jahre in den USA gelebt hat und dort geboren wurde. Daneben braucht es sehr viel Geld.
Eine historische Übersicht über besondere Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika
Die US-Verfassung legt fest, dass das Volk in freien und offenen Wahlen seine Regierung bestimmen soll. Doch das galt und gilt bei weitem nicht für alle Menschen im Land.
"Sunshine State" (Sonnenschein-Staat) nennen die Amerikaner Florida. Nirgendwo sonst in den USA gibt es so viele Sonnentage wie hier.
Kalifornien ist ein echter Schmelztiegel. Waren es zunächst die Spanier und Mexikaner, die das Land für sich beanspruchten, kamen später viele Europäer und Asiaten hinzu.
Regenwälder, lange Strände und Vulkanlandschaften – dafür ist Hawaii bekannt. Nur acht der rund 130 Inseln sind erschlossen – etwa 1,4 Millionen Menschen leben hier.
New York ist noch keine 400 Jahre alt, und dennoch hat die Stadt schon mehr erlebt als viele andere Metropolen der Welt.
Der Grand Canyon ist eines der größten und schönsten Naturwunder der Erde. Fünf Millionen Besucher zieht der spektakuläre Abgrund im Nordwesten von Arizona jährlich an.
Yellowstone ist der berühmteste der 22 Nationalparks in den Rocky Mountains. Seine fauchenden Geysire, die heißen Quellen und blubbernden Schlammtöpfe sind einfach faszinierend.
Vier Jahre dauerte der Amerikanische Bürgerkrieg. Mehr als 600.000 Soldaten wurden getötet, ganze Landstriche verwüstet. Ein hoher Preis, aber es ging auch um viel.
Im 19. Jahrhundert spaltete die Sklavenfrage die USA in Nord und Süd. Ein Bürgerkrieg brach aus. Eng verbunden mit den Ereignissen war die Amtsperiode von Abraham Lincoln.
Im 16. Jahrhundert entstand ein Handelsnetz, mit dessen Hilfe europäische Staaten systematisch Millionen von Menschen versklavten.
Noch vor 400 Jahren gehörte fast ganz Nordamerika indigenen Völkern. Dann kamen die Europäer und zerstörten die Lebensgrundlage der Ureinwohner.
Hollywood ist eigentlich nur ein Stadtteil von Los Angeles. Doch der Name ist weltweit zum Mythos geworden und zum Markenzeichen der populären Filmkultur.
Aus dem ehemaligen Wüstenkaff Las Vegas wurde innerhalb von nur 100 Jahren eine weltweit berühmte Glücksspielmetropole.
Der französische Science-Fiction-Autor Jules Verne veröffentlichte 1865 seinen Roman "Die Reise zum Mond". Der ideale Ort für den Raketenstart sei in Florida, schrieb er.
Der Central Park ist der weltweit größte künstlich geschaffene Park. Er liegt in New York, der Stadt der Superlative.