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Die Geburtsstunde des Deutschen Bundestags schlug 1949, als die Abgeordneten zum ersten Mal in Bonn zusammenkamen. Seither hat sich viel verändert. | mehr
In der Geschichte der französischen Fremdenlegion kamen mehr Soldaten aus Deutschland als aus jeder anderen Nation. | mehr
Im Spiegel seiner Kanzlerschaften erscheint Deutschland als Hort der Stabilität. Erst acht Kanzler und eine Kanzlerin hatte die Bundesrepublik seit ihrer Gründung 1949. | mehr
In Deutschland sprechen noch heute viele Menschen so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist: in ihrer eigentlichen Muttersprache, dem Dialekt. | mehr
Gerade einmal knapp sechs Wochen dauerte es 1914, um die Welt in einen Weltkrieg zu stürzen. Unter großem Jubel zogen Hunderttausende in die Schlacht, auch in Deutschland. | mehr
Was wollen Extremisten eigentlich? Und was sind überhaupt Extremisten? Politikwissenschaftler, Juristen und die Verfassungsschutzbehörden versuchen sich an Antworten. | mehr
14 Millionen Deutsche mussten ab Ende 1944 ihre Heimat verlassen. In schier endlosen Trecks drängten Flüchtlingsströme aus Ostpreußen, Pommern, Brandenburg und Schlesien in den Westen. | mehr
In den 1970er-Jahren hatten es viele Frauen satt, von Männern bevormundet zu werden. Sie nahmen ihr Leben selbst in die Hand. | mehr
In den 1950er-Jahren fehlten in Deutschland Arbeitskräfte, deshalb warb die Regierung im Ausland Arbeitnehmer an. Viele von ihnen blieben für immer. | mehr
Armeen haben strenge Hierarchien und sind auf dem Befehlsprinzip aufgebaut. Dennoch ist die Bundeswehr eine Armee nach demokratischen Prinzipien. | mehr
In den 1950er-Jahren ging es in Deutschland wieder aufwärts: Die Löhne stiegen, die Arbeitszeit sank und eine neue Lässigkeit ergriff die deutschen Jugendlichen. | mehr
Mehr als 40 Jahre tobte der Kalte Krieg zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion. Zeitweise rückte die Welt nahe an den Abgrund eines Atomkriegs. | mehr
Zuwanderer und ihre Nachfahren prägen die Gesellschaft Deutschlands: Flüchtlinge, Spätaussiedler und so genannte "Gastarbeiter" in den Nachkriegsjahren. | mehr
Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Deutschland fast vollkommen zerstört. Nahrung und Kleidung fehlten, das Lebensnotwendige war nur auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen. | mehr
Sie bewegen die Menschen, erhitzen die Gemüter und beschäftigen die Medien: Politische Skandale dienen als moderner Pranger. | mehr
Preußen ist ein Mythos deutscher Geschichte – und voller Klischees: von Gehorsam, Pflichterfüllung, Militarismus und auch Toleranz und Religionsfreiheit. | mehr
Um 1815 entstand in vielen Ländern der Wunsch nach nationaler Einheit – auch in Deutschland. 1871 wurde dann das Deutsche Reich gegründet. | mehr
1968 gingen die Studenten in Deutschland auf die Straße: gegen das veraltete Hochschulwesen, den Vietnamkrieg und für eine ehrliche Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit. | mehr
Nach dem Ersten Weltkrieg erlebt Deutschland eine Revolution und einen demokratischen Frühling. Doch von Beginn an steht die junge Republik unter keinem guten Stern. | mehr
Nach dem Krieg ging es für die Bundesbürger wieder bergauf. In den 1950ern begann ein Kaufrausch: Möbel, Autos, Reisen, Elektrogeräte. Das Motto: "Wohlstand für alle". | mehr
Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann 1939 der Zweite Weltkrieg. In Europa endete er mit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945. | mehr