Sendung 06.06.2022 | WDR | SWR | ARD-alpha | Leben ohne Ballast – Ist weniger mehr? - Sendungen

Mehr zur Sendung

Eine leere Wohnung mit drei Kartons und einer Lampe.

Minimalismus

Minimalisten entscheiden sich freiwillig für ein einfaches Leben ohne übermäßigen Konsum und versuchen, nur das zu besitzen, was sie wirklich brauchen. | mehr

Ein Bücherhaufen vor einem leeren Regal.

Simplify your Life

"Simplify your life": Der Ex-Pfarrer Werner Tiki Küstenmacher hat ein Konzept entwickelt, mit dem wir uns von unnötigem Ballast aller Art befreien können. | mehr

Konsum adé

Schon mal im Repair-Café gewesen oder etwas in eine Verschenkbox gelegt? Immer mehr Menschen suchen nach Wegen, um die Ressourcen zu schonen. | mehr

Mehr zum Thema

Ein Geschäftsmann sitzt meditierend auf seinem Schreibtisch, während seine Kollegen hektisch um ihn herumlaufen

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist in und verspricht mehr Zufriedenheit und Freude im Leben. Aber was genau steckt hinter dem Modewort, das als Allzweckwaffe zur Verbesserung der Lebensqualität erscheint? | mehr

Papiertüte, auf der ein großes Prozentzeichen zu sehen ist

Konsum

Ohne Konsum läuft in unserer Welt nichts, ohne ihn würde unser Wirtschaftssystem zusammenbrechen. Damit das auch so bleibt, macht uns die Wirtschaft das Geldausgeben besonders schmackhaft. | mehr

Von Ortungsdienst erzeugtes Bewegungsprofil

Unterhaltungsmaschine Smartphone

Warum ist es so schwer, die Finger vom Smartphone zu lassen? Weil hier ähnliche Mechanismen greifen wie beim Glücksspiel. Mit dem Aufleuchten des Displays setzt das Glücksversprechen ein... | mehr

Eine Frau prüft das Angebot in einer sogenannten "Givebox".

Fotostrecke: Sharing Economy

Von Couch-Surfing bis Carsharing, von Swapping bis Leihladen: Warum kaufen, wenn man leihen kann? | bilder

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Andrea Grießmann

"Ich war immer schon viel unterwegs – als Tochter schwäbischer Eltern in Berlin geboren, verbrachte ich meine Kindheit und Jugend in Spanien, Argentinien und Franken. Latein war in der Schule mein Lieblingsfach, aber das Studium war dann doch zu hart. Um "etwas in der Tasche zu haben", machte ich eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau, und danach wusste ich, wo ich hin will: Fernsehen.
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