Viele Menschen leiden heute unter Allergien. Selbst in höherem Alter kann man sie noch bekommen. Die Belastung durch Allergene steigt und auch der Alltagsstress belastet das Immunsystem. Wie entstehen Allergien und was kann man dagegen tun? Welche Therapien versprechen Erfolg? (Wiederholung vom 15.05.2020)
Ein über 50-jähriger Mann entwickelt plötzlich einen Heuschnupfen mit der Gefahr einer Asthmaausbildung. Eine Hyposensibilisierung und eine Änderung des Lebensstiles ermöglichen ihm ein weitgehend beschwerdefreies Leben.
Patient*innen der Allergologie in Heidelberg werden auf der Suche nach ihren Allergieursachen begleitet. Prof. Knut Schäkel diagnostiziert und behandelt Kontakt-, Insektengift- und Rapsallergien und zeigt die Unterschiede zwischen Allergien und Unverträglichkeiten.
Am Uniklinikum Bern forscht das Team von Prof. Martin Bachmann an einer Impfung, die Katzen gegen ihre eigenen Allergene immunisiert. In einer Studie mit 90 Katzen und ihren Besitzern wird der Katzenimpfstoff untersucht. Die Katzen scheinen die Impfung gut zu vertragen und die Allergie der Katzenhalter nimmt ab.
Weltweit nimmt die Zahl der Allergiker zu, vor allem in Industrieländern. Durch den hohen Hygienestandard wird das Immunsystem nicht ausreichend trainiert.
Die Diagnose einer Allergie verläuft in Stufen: Zunächst klärt der Arzt das Lebensumfeld des Patienten ab, erst dann folgen genaue Tests.
Ein gesundes Immunsystem wehrt Infekte und schädliche Stoffe effektiv ab.
Dr. Imke Reese ist Ökotrophologin und Ernährungstherapeutin.
Prof. Julia Welzel leitet die Abteilung Dermatologie und Allergologie der Universitätsklinik Augsburg.
Hat man erstmal eine Allergie, will man sie am liebsten schnell wieder loswerden oder zumindest nicht mehr unter den Symptomen leiden. Wie lassen sich Allergien am bestmöglich behandeln? Eine kleine Übersicht.
Internet-Recherche leicht gemacht: Wir haben für Sie informative, interessante und unterhaltsame Online-Angebote zusammengestellt.
Zedern, Götterbäume und Olivensträucher tragen fremdländische Atmosphäre in unsere Parks und Gärten – und neue Pollen in unsere Luft, die Allergiker belasten können.
Fast jedes dritte Kind unter sieben Jahren leidet in Deutschland unter einer Allergie. Was hilft, was schadet eher?
Allergieauslöser im Alltag: Über 20.000 Allergieauslöser kennt man bisher. Kaum ein Ort in unserem Alltag ist frei von Allergenen.
Eine Allergie kommt selten allein – oft gesellt sich zu der ersten noch eine Nahrungsmittelallergie hinzu. Mediziner sprechen dann von einer Kreuzreaktion.
Duschgele, Knöpfe oder Zement können allergische Reaktionen auf der Haut auslösen – so genannte Kontaktallergien. Diese zeigen sich jedoch erst mit einiger Verzögerung.
Eine Therapie, die allen Allergikern helfen würde, gibt es bisher noch nicht. Die einfachste Methode ist, Allergene zu meiden. Ansonsten können Medikamente helfen.
Bei Planet Wissen kann ich meinen Wissensdurst stillen. Denn: Wissen kann man nie genug!
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