Schulabbrecher oder Professor – alles eine Frage der Intelligenz? Wird Schlauheit vererbt? Was bedeutet überhaupt "schlau"? Und welche Rolle spielen Umwelt und Bildung für die Intelligenz? (Wiederholung vom 17.01.2019)
Was genau können Menschen mit einem höheren Intelligenzquotienten eigentlich besser?
Laut IQ-Tests sind wir über die Jahrzehnte immer schlauer geworden. Ist jetzt das Ende des Aufschwungs erreicht?
Als normal intelligent gelten Menschen, deren IQ zwischen 85 und 115 liegt. Aber was heißt das eigentlich – normal intelligent?
Eineiige Zwillinge haben exakt die gleichen Erbanlagen. Deshalb soll die Zwillingsforschung Antworten auf die Frage liefern, wie sich Intelligenz entwickelt.
Seit Jahrhunderten suchen Wissenschaftler nach einer Definition für das Phänomen Intelligenz. So gibt es heute eine Vielzahl von Theorien.
Das Gedächtnis macht aus Erfahrungen Lebensgeschichten. Deshalb beschäftigt es seit der Antike Philosophen, Künstler und Wissenschaftler.
Das Gehirn ist unser wichtigstes Organ. Es ist unersetzlich als Steuerzentrum für den Körper und als Träger der menschlichen Persönlichkeit.
Schach-Roboter oder Computer, die sprechen können – die Wissenschaft versucht seit vielen Jahren, den komplexen menschlichen Geist künstlich nachzubauen.
Viele Tiere sind intelligenter, als man auf den ersten Blick vermuten würde: Sie lösen Denkaufgaben, täuschen, betrügen und benutzen Werkzeuge.
Intelligenztests sollen die Fähigkeiten von Probanden testen. Allein in Deutschland existieren rund 80 verschiedene Prüfmodelle.
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.
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