Im Herbst 1918 steht das Deutsche Reich als Verlierer des Ersten Weltkriegs da. Außenpolitische Bedrängnisse führen zur Revolution. Doch von Beginn an steht die junge Republik unter keinem guten Stern.
Der Mythos der "Golden Twenties" zeigt das hoffnungsvolle Gesicht der Weimarer Republik. Die Menschen versuchen nach dem Ende des Weltkriegs einen Neuanfang in Politik, Gesellschaft, Kultur und Freizeit.
Die Anstrengungen der Weimarer Republik werden von Anfang an von den Folgen des Ersten Weltkriegs überschattet. Die Weltwirtschaftskrise zwingt die Demokratie schließlich in die Knie.
1923 war Deutschland pleite. Um dennoch die Schulden des Ersten Weltkriegs bezahlen zu können, wurde ständig mehr Geld gedruckt, das dann rasant an Wert verlor.
Heute betrachten wir das Wahlrecht von Frauen als selbstverständlich. Dass Frauen so am politischen Leben teilnehmen können, ist gerade erst seit einem Jahrhundert möglich.
Gerade einmal knapp sechs Wochen dauerte es 1914, um die Welt in einen Weltkrieg zu stürzen. Am Ende stand, vor allem in Deutschland, der große Jubel, die Kriegsbegeisterung.
Von 1933 bis 1945 war Adolf Hitler Reichskanzler und selbst ernannter "Führer" des Deutschen Reichs. In seinem Namen verübten die Nazis zahllose Verbrechen.
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.